MRFH | Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus |
Dürnstein (Wachau/Oösterr.), Klarissenkloster
Das Klarissenkloster Dürnstein wurde 1289 gegründet. Belegt wird dieses Datum durch eine Urkunde vom 11. März 1289, in der Leuthold I. von Kuenring dem Klarissenorden einen Bauplatz für seine Klostergebäude schenkt. Nachdem das Kloster fast 300 Jahre bestand, wurde es im Jahr 1571 aufgelöst. Verf.: sl. Besitzer von Drucken:
Literatur:Gröbel, L.: Das Klarissenkloster in Dürnstein an der Donau 1289-1471. Diss. Wien 1998. Gröbel, L.: Das ehemalige Klarissenkloster in Dürnstein. Ein historischer Überblick. In: Burg, Stadt, Kloster Dürnstein im Mittelalter. Dürnstein 2005, S. 154-307. Maleczek, W.: Dürnstein. In: LexMA 3 (1999), Sp. 1483. Zajic, A. H.: Vorbemerkungen zu einer Frühgeschichte des Dominikanerinnenklosters Imbach. Mit einem Nachtrag zu CDB V/2 und 3. In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 115 (2007), S. 42 u. 70. |