MRFH | Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus |
I. C. W.
Ein im Leipziger Schulkontext entstandener Sammelband, der im frühen 16. Jh. aus verschiedenen Handschriften u. Fragmenten zusammengebunden wurde und zahlreiche humanistische Texte enthält, ist auf Bl. 1r unten das Monogramm I. C. W eingetragen. Es stammt von anderer Hand als der darüber rot eingetragene lat. Spruch Quod tibi non vis fieri alteri ne feceris und dürfte auf den Besitzer des Sammelbandes im 16. Jh. hindeuten. Verf.: cbk. Besitzer von Handschriften:
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