MR Übersetzungsliteratur
im dt. Frühhumanismus
MRFH | Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus |
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 2007 bis 2012 geförderte Projekt zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus ist fertiggestellt. Wir freuen uns über die positive Resonanz, die wir bislang aus Forscherkreisen erhalten haben (s. zuletzt: O. Dunze / F. Eisermann: Noch einmal: Das Probelm Lienhart Ysenhut. In: Ch. Haug / R. Thiele [Hgg.]: Buch — Bibliothek — Region. FS W. Schmitz, Wiesbaden 2014, 41-56, hier S. 41) und bemühen uns, die Daten regemäßig zu aktualisieren. Hierzu sind wir aber auch auf Ihre Hinweise angewiesen. Für mitgeteilte Ergänzungen und Korrekturen (z.B. zu neuen Digitalisaten, Fundorten, Signatur- oder Besitzänderungen) sind wir stets dankbar! Tina Terrahe (Universität Greifswald) erarbeitet seit 2023 in Kooperation mit der Philipps-Universität Marburg eine aktualisierte Version des MRFH. Trotz verändertem Layout bleiben alle Inhalte und Funktionen erhalten.
Projektleitung:
Prof. Dr. Christa Bertelsmeier-Kierst (bis 2022);
Benutzerhinweiseab 2023: Prof. Dr. Tina Terrahe (Universität Greifswald). Register Da Autoren und Übersetzungen in der einschlägigen Literatur oftmals nur unter den lateinischen Primärquellen nachzuschlagen sind, wurde ein eigenes Verzeichnis für die deutschsprachigen Autoren und ihre Übersetzungen sowie ein Gesamtverzeichnis der Werke (Primärquellen einschließlich Übersetzungen) angelegt. Zusätzlich kann eine synoptische Suchfunktion nach Titeln in VL, GW und INKA das schnellere Auffinden erleichtern. Suchfunktion Der Benutzer kann wählen zwischen einer Freitextsuche und einer Expertensuche, die unterschiedliche Eingabemasken für Handschriften und Drucke enthält.
Die Expertensuche läßt kombinierte Abfragen z.B. bei Handschriften zu Größe, Einrichtung, Schreibern, Schreiborten bzw. -regionen zu, bei Drucken kann gesucht werden nach Druckern, Verlegern, Format, Typen, Illustrationen sowie Einbänden (Kyriss-Nr.). Auch nach den GW-, Hain/Copinger-, VD16- oder den im Projekt vergebenen MRFH-Nummern kann gesucht werden. Beschreibungen der Textzeugen Handschriften und Druckexemplare, die im Original oder in Kopie eingesehen wurden, sind mit * gekennzeichnet. Digitalisate werden sukzessive nachgetragen. Wir bemühen uns, zu jedem Textzeugen mind. eine Abbildung bereitzustellen. Bei den Exemplaren der Inkunabeln werden digitale Nachweise in Online-Katalogen verlinkt, soweit dies technisch möglich ist. Verbundkataloge und allgemeine Datenbanken sind gesondert unter der Rubrik weiterführende Links abrufbar. Zitierweise Um die Internet-Beschreibungen zitieren zu können, erhält jeder Textzeuge eine eigene MRFH-Nummer. Auch Biographien der Autoren wie weiterer Personen (Adressaten, Besitzer, Schreiber) sind durch MRFH-Nummern gekennzeichnet und somit zitierfähig. Bearbeiter
Prof. Dr. Christa Bertelsmeier-Kierst (cbk)
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